Natschung

Natschung

(Načetín)

    Natschung liegt 18 km nordöstlich von Komotau auf dem Erzgebirgskamm in 740 m ü.d.M. und wurde um 1549 gegründet. Der Ort liegt an der sächsischen Grenze zu Rübenau und bildete zusammen mit Heinrichsdorf ab 1887 eine Gemeinde. 1939 zählte die Gemeinde 742 deutsche Einwohner.
    Das hier abgebildete Material wurde mir freundlicherweise von Herrn Manfred Seifert zur Verfügung gestellt.


Von links: Gasthaus "Zur Sonne" und Fleischhauerei Artur Teichert,
Sägemühle und Bäckerei Josef Ihl, Drehwerk Leo Ihl,
Vinz-Brettmühle



Von links: Gasthaus "Zum Stern" mit Gemischtwarenladen Albrecht Gräfner,
Sägemühle und Bäckerei Karl Ihl,
Gemischtwarenladen Leo Ihl (Vinz Leo)
Gasthaus "Zur Sonne" und Fleischhauerei Artur Teichert



Von links: Gasthaus "Reicherthaus" in Rübenau, Kolonialwaren Oskar Martin
Grenzstraße, Göhlert-Haus in Natschung



Blick vom Steinberg: Mitte Gasthaus Sonne, rechts Gasthaus Stern



Straße nach Kleinnatschung, links Schule



Straße nach schräg rechts ist die Grenzstraße,
die Häuser oben rechts gehören schon zu Rübenau



Hüttenhäuser - Straße nach Kallich



Natschung, Ortsteil Grund



Die Vinz-Brettmühle



Winter in Natschung



Winter in Natschung



Blick nach Rübenau



Blick vom Thomasteich nach Grund



Blick von der Bergstraße



Blick von der Faselheide






Blick von der Grenzstraße









Gasthof Sonne



Natschung im Erzgebirge



Natschung - Ortsteil Grund



Obernatzschung, Böhm. Natschung



Sägewerk Albin Bretfeld, Hof Eduard Kroner - OT Grund



Volksschule in Natschung



Steinbruch am Berg




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